Ein- und Ausgabe
Wir haben bis jetzt in Haskell das funktionale Paradigma studiert, also Funktionen, die frei von Seiteneffekten waren und dem Prinzip der referentiellen Transparenz folgen. Das bedeutet, daß wir, wann immer wir eine Funktion mit denselben Argumenten aufrufen, dasselbe Resultat zurückbekommen. Nun ist offensichtlich, daß die Ein- und Ausgabe dieser Forderung nach referentieller Transparenz gerade nicht genügen kann: Es ist ja gerade der springende Punkt, daß ein Programm auf unterschiedliche Eingaben unterschiedlich reagiert.
Wir haben bis jetzt in Haskell das funktionale Paradigma studiert, also Funktionen, die frei von Seiteneffekten waren und dem Prinzip der referentiellen Transparenz folgen. Das bedeutet, daß wir, wann immer wir eine Funktion mit denselben Argumenten aufrufen, dasselbe Resultat zurückbekommen. Nun ist offensichtlich, daß die Ein- und Ausgabe dieser Forderung nach referentieller Transparenz gerade nicht genügen kann: Es ist ja gerade der springende Punkt, daß ein Programm auf unterschiedliche Eingaben unterschiedlich reagiert.